Mentorin für (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Es war und ist mir ein wichtiges Anliegen, Studierende und wissenschaftliche Nachwuchskräfte in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern. Dabei lege ich Wert darauf, dass der Fokus auf die berufliche Karriere nicht zu einseitig wird. Es geht darum, die notwendigen Schritte auf dem Weg zum beruflichen Ziel zu erkennen und anzugehen. Aber, es geht auch darum, die richtige Balance zu finden zwischen beruflichem Engagement, der Pflege sozialer Beziehungen und den kleinen Freuden des Alltags. Neben Studierenden und Mitarbeiter*innen der Uni Heidelberg habe ich Mentees anderer Universitäten betreut u.a. der Universität Frankfurt, der Universität Greifswald, der Universität Mainz und der FU Berlin.

Feedback von Mentees, Mitarbeiter*innen und Kolleginnen

"Das habe ich durch Monika Sieverding gelernt":

mich zu positionieren

Glück lässt sich nicht erzwingen, aber es hat für hartnäckige Menschen sehr viel übrig

Dass man etwas aufbauen muss, für was man brennt, wenn man in der Akademie lange überleben will

Alles sehr genau zu durchdenken und zu wissen, wann man mal 5 gerade sein lassen muss

Wie man nicht nur erfolgreich, sondern auch glücklich bleibt. Konkret: Man kann auch mal 5 grade sein lassen, Feiern kann (und sollte!) man auch noch weit über 20er hinaus und eine gute Passung innerhalb einer Arbeitseinheit ist das A und O, um morgens mit einem Lächeln auf die Arbeit zu gehen.

Nutze deine Entscheidungsfreiräume! Mach, was dich wirklich interessiert (nicht was vielleicht auf den ersten Blick mehr bringt oder Trend ist). Man kann Dinge ändern und darf sich nicht scheuen, die Leute wiederholt anzusprechen (auch das Ordnungsamt oder den Präsidenten der Universität). Eine tolle Arbeitsgruppe lebt von vielen gemeinsamen Aktionen und guten Gesprächen beim Mittagessen!

Die Momente zu feiern, wie sie fallen

Entspannung und die aktuelle Lebensphase (zum Beispiel das Studium) genießen ist wichtig! Wie schön in einem so notenfokussierten Studium eine Professorin kennenzulernen, die fürs Ausschlafen und länger Studieren plädiert - das nehme ich mir auch jetzt noch immer wieder zu Herzen.

Kante zeigen, Networking unter Frauen, Nicht alles so ernst nehmen, Freiräume nutzen

Wenn du etwas möchtest, dann bleib dran, auch wenn es manchmal frustrierend sein kann.

Alles ernstnehmen, auch wenn es zunächst unwichtig oder gar „daneben“ erscheint.

Eigentlich habe ich (von der Diplomarbeit an) alles von dir gelernt, was man für eine Laufbahn in der Wissenschaft benötigt und es scheint ja zumindest ein bisschen was gebracht zu haben ;-). Du bist und bleibst ein großes Vorbild für mich in vielerlei Hinsicht, z.B: wie man ein gutes Team zusammenstellt und dass die persönliche Ebene das A&O ist; dass man manchmal hartnäckig sein muss und sich an die richtigen Personen wenden muss, um etwas zu erreichen; dass man eine gewisse Autorität und Souveränität ausstrahlen kann, ohne dabei Nettigkeit zu verlieren

"Ich möchte mich nun bei Ihnen noch einmal von ganzem Herzen für Ihre Bereitschaft bedanken, meine Mentorin zu sein, für Ihren Einsatz, Ihre Zeit, Ihren guten Rat und Ihr offenes Ohr! Der Austausch mit Ihnen hat mir sehr dabei geholfen, meine Promotion in dieser Zeit gut abzuschließen und ich habe wertvolle Impulse sowohl für meine Arbeitsweise als auch meine persönliche Entwicklung bekommen, wofür ich sehr dankbar bin."

Feedback von Mentees

"Ich möchte mich nun bei Ihnen noch einmal von ganzem Herzen für Ihre Bereitschaft bedanken, meine Mentorin zu sein, für Ihren Einsatz, Ihre Zeit, Ihren guten Rat und Ihr offenes Ohr! Der Austausch mit Ihnen hat mir sehr dabei geholfen, meine Promotion in dieser Zeit gut abzuschließen und ich habe wertvolle Impulse sowohl für meine Arbeitsweise als auch meine persönliche Entwicklung bekommen, wofür ich sehr dankbar bin."

Mentoring für (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen anderer Universitäten

Mentorin im Rahmen des Mentoring-Programms für Doktorandinnen der Universität Greifswald


Mentorin im Rahmen des "Pro-Professur"-Mentoring Hessen Programms (Universität Frankfurt)


Mentorin im Rahmen des Christine de Pizan Mentoring-Programms der Johannes Gutenberg-Universität Mainz